Kostenloses Erstgespräch
Wir wollen verstehen welches Ziel Sie verfolgen und geben eine unabhängige und ergebnisoffene telefonische Ersteinschätzung zu Ihrem Sanierungsvorhaben und vereinbaren die weiteren Schritte mit Ihnen.
Energieberatung / Sanierungsfahrplan (iSFP)
In einem ersten Vor-Ort-Termin nehmen wir Ihr Objekt auf und besprechen mit Ihnen die individuellen Anforderungen und Ziele für Ihre Immobilie. Die Energieberatung erfolgt auch in Form des staatlich geförderten Sanierungsfahrplanes.
Förderprogramme nutzen
Wir betrachten Ihr Sanierungsvorhaben auch unter dem Aspekt der optimalen Förderfähigkeit. Dabei unterstützen wir von der ersten Antragsstellung bis zur Abwicklung nach Fertigstellung der Maßnahmen.
Baubegleitung & Qualitätssicherung
Von der Prüfung der angebotenen (Handwerker-) Leistungen über die Unterstützung während der Umsetzungsphase sorgen wir die Sicherung der Qualität Ihrer Sanierungsmaßnahmen.
Nichtwohngebäude & WEG’s
Anders als bei Wohngebäuden mit wenigen Wohneinheiten gibt es bei Nichtwohngebäuden und Wohnungseigentümergemeinschaften einige besondere Dinge zu beachten. Wir begleiten Sie sowohl durch die gesetzlichen Anforderungen als auch bei Ihren Sanierungen.
Von Einzelmaßnahmen bis zum Effizienzhaus – wir unterstützen Sie
KfW-Effizienzhaus
Für besonders energiesparende Häuser gibt es die sogenannten Effizienzhaus-Stufen. Je kleiner die Kennzahl desto weniger Energie verbraucht die Immobilie. Die KfW fördert die Erreichung von Effizienzhausstufen im Rahmen einer Komplettsanierung mit besonderen Krediten und Tilgungszuschüssen.
Informationen dazu gibt es auf den Seiten der KfW.
Heizungsoptimierung
Das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) fördert sämtliche Maßnahmen zur Optimierung von Heizungsanlagen in Bestandsgebäuden. Bedingung: der Wärmeerzeuger muss älter als zwei Jahre und darf bei Wärmeerzeugung mit fossilen Brennstoffen nicht älter als zwanzig Jahre sein und die Energieeffizienz des Systems muss erhöht werden – beispielsweise durch den hydraulischen Abgleich oder den Austausch der Heizungspumpe. Aktuelle Informationen findet man bei der BAFA.
Photovoltaik
Die Nutzung von Photovoltaik ist zu 100% CO₂-frei und macht den Betreiber unabhängiger von Stromversorger.
Ein weiterer Vorteil liegt in der Kostenersparnis, steigende Strompreise stehen einer langfristigen Energieproduktion zu konstant niedrigen Kosten gegenüber.
Gefördert wird die Installation von Photovolataik aktuell nur durch regionale Förderprogramme.
Fassade
Die Fassade macht bei den meisten Häusern den größten Anteil an der Gesamthülle aus. Eine Dämmung der Fassade ist somit der größte Hebel, um Energie einzusparen. Zudem verzögert und reduziert eine Fassadendämmung auch im Sommer den Hitzeeintrag ins Haus.
Die Dämmun g der Fassade wird von der BAFA gefördert, Informationen dazu gibt es HIER.
Dach
Wenn das Dach saniert werden muss, gibt es verschiedene Optionen. Grundsätzlich ist zu überlegen, ob das Dach – falls noch geschehen und möglich – ausgebaut werden soll. Die Dachsanierung kann auch direkt zur Installation einer Photovoltaik-Anlage genutzt werden.
Die Dämmung des Daches oder der obersten Geschossdecke wird von der BAFA gefördert, Informationen dazu gibt es HIER.
Fenster
Wenn die Fenster ersetzt werden sollen, fällt die Entscheidung für 2-fach oder 3-fach verglaste Fenster heute recht eindeutig aus. Der Preisunterschied wird immer geringer und wird durch die mögliche Förderung der 3-fach Verglasung minimiert. Bei alten Gebäuden mit ungedämmten Fassaden muss man hingegen prüfen, ob und in wie weit ein Austausch auf 3-fach verglaste Fenster sinnvoll ist – denn ohne weitere Maßnahmen kann Schimmel-Bildung begünstigt werden.
Der Austausch der alten Fenster wird von der BAFA gefördert, Informationen dazu gibt es HIER.
Außentür
Der Ersatz oder die Erneuerung der alten Haustür – oder Wohnungstüren gegen unbeheizte Bereiche – verbessert ebenso die Energieeffizienz wie auch den Einbruchschutz des Hauses. Wenn die Fassade des Gebäudes erneuert wird, bietet es sich meist an auch die Haustür zu ersetzen.
Der Austausch oder die Erneuerung der Haustür wird von der BAFA gefördert, Informationen dazu gibt es HIER.
Leistungen zur Einhaltung gesetzlicher Anforderungen
Im Zuge der Energieberatung, der Beantragung und Umsetzung der energetischen Sanierungsmaßnahmen werden je nach Maßnahme in der Regel bestimmte Nachweise und Ausweise gefordert. Auch beim Hausverkauf oder der Vermietung gibt es einige Anforderungen zu beachten. Wir lassen Sie auch dabei nicht alleine.
Raumweise Heizlastberechnung
Zur richtigen Dimensionierung Ihrer neuen Heizung
Hydraulischer Abgleich
Zur Erhöhung der Effizienz der Wärmeverteilung im Gebäude
Energieausweise
Pflicht beim Verkauf oder der Neu-Vermietung von Immobilien
Lüftungskonzept
Zum Feuchteschutz bei größeren Maßnahmen an der Gebäudehülle
Wärmebrückennachweis
Pflicht, wenn das Gebäude im Rahmen einer Komplettsanierung zum Effizienzhaus werden soll
EnSimiMaV
Für größere Mehrfamilienhäuser und Unternehmen gelten Pflichten aus dieser Verordnung
Erfahrung auf die Sie bauen können
Persönlich und auf Augenhöhe
Mit sienergy erhalten Sie eine unabhängige Energieberatung. Wir arbeiten vertraulich und auf Augenhöhe, um mit Ihnen gemeinsam maßgeschneiderte, nachhaltige Lösungen für Ihr Vorhaben zu finden. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und senken Sie Ihre Energiekosten dauerhaft.
Häufige Fragen
Welche Vorteile bringt eine Energieberatung?
Ein Energieberater erkennt die energetischen Schwachstellen des Gebäudes und welche Sanierungsmaßnahmen das größte Energieeinsparpotential haben. So können gemeinsam die richtigen Maßnahmen geplant, beantragt und umgesetzt werden. Durch die Begleitung der Maßnahmen durch den Energieberater ist sichergestellt, dass die relevanten Qualitätskriterien eingehalten werden.
Was kostet eine Energieberatung und wird diese auch gefördert?
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert auch weiterhin die energetische Beratung in Form des Individuellen Sanierungsfahrplans (iSFP bei Wohngebäuden) oder die Energieberatung nach DIN V 18599 (bei Nichtwohngebäuden).
Bei Wohngebäuden mit bis zu zwei Wohneinheiten beträgt die Förderung der Beratung aktuell 650 EUR. Damit ergibt sich je nach Komplexität des Gebäudes ein Eigenanteil für den Beratenen ab 1.000 bis ca. 1.500 EUR.
Bei Nichtwohngebäuden beträgt je nach Nettogrundfläche die Förderung zwischen 850 EUR und 4.000 EUR. Der Eigenanteil variiert auch hier stark in Abhängigkeit der Komplexität des Gebäudes und der Anforderungen. Sprechen Sie uns hierzu gerne für ein Angebot an.
Was beinhaltet das telefonische Erstgespräch?
Das erste Telefongespräch dauert ca. 15 Minuten und ist vollkommen kostenlos. Einerseits ist das Gespräch eine gute Möglichkeit die andere Partei kennenzulernen und zu prüfen, ob die Chemie stimmt. Und andererseits können in diesem Rahmen generelle Fragen zum Ablauf einer Energieberatung und den Folgemaßnahmen geklärt werden. Damit erhalten Sie einen „Fahrplan“ für die kommenden Schritte und können sicher sein, dass Sie die richtigen Entscheidungen treffen.